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Mehr als 400 hochrangige Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft treffen sich für drei Tagein Kiel zum vierten Global Economic Symposium (GES). Unter ihnen René Obermann (Deutsche Telekom) und die Nobelpreisträger in Wirtschaftswissenschaft Eric Stark Maskin (2007) sowie Oliver E. Williamson (2009). Das GES fand 2008 zum ersten Mal statt -- organisiert vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) mit Unterstützung der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Das vierte GES wird nun erstmals vom IfW und der Bertelsmann Stiftung gemeinsam ausgerichtet. Kern des GES ist es über den Tellerrand hinauszuschauen und visionäre Lösungen mit Umsetzungspotential zu entwickeln. Das GES will dabei immer langfristige Perspektiven entwickeln, mit dem Ziel die Welt für zukünftige Generationen ein Stück besser zu machen. Zu den vier großen Themenblöcken Finanzen, Wirtschaft, Umwelt und Politik gibt es zahlreiche Vorträge mit anschließenden Diskussionsforen. In Workshops und Präsentationen stehen Lösungen zu zentralen Fragestellungen unserer Zeit im Mittelpunkt. Dazu gehören beispielsweise "Psychologie nachhaltiger Finanzen", "Migration, Integration und Identität", "Vermeidung von Währungskriegen" und "Steuerung des Wettbewerbs um Anbauflächen".